Wir über uns

 Die EFB - gesellschaftspolitisches Sprachrohr evangelischer Frauen

  • fördert den Austausch und die Vernetzung zwischen den Organisationen
  • befasst sich mit Themen und Fragen, die Frauen in der Kirche und in der Gesellschaft gemeinsam betreffen
  • nimmt Stellung zu kirchlichen und gesellschaftlichen Themen
  • gibt Impulse in der Frauenarbeit und setzt Prozesse in Bewegung.

Vielfalt

Frauen prägen Kirche und Gesellschaft.
Ihr Engagement ist vielfältig.

Die Evangelischen Frauen in Bayern (EFB) sind seit 1920 der Dachverband für Verbände, Berufsgruppen, Vereine und ehrenamtlich Arbeitende in der ELKB, die sich für Frauenanliegen einsetzen. Die Angebote der EFB-Mitgliedsorganisationen richten sich an Frauen in unterschiedlichen privaten und beruflichen Situationen: in Erwerbs- und Familienarbeit, in allen Generationenn, in verschiedenen kirchlichen Berufen und Gemeinschaften sowie an Ehrenamtliche in den Gemeinden, in der Diakonie und in der Ökumene.

Vernetzung

Frauen wirken in Kirche und Gesellschaft.
Sie gewinnen Stärke aus der Vernetzung.

Die jeweiligen EFB-Mitgliedsorganisationen arbeiten selbstständig und haben ihre eigenen Zielgruppen und Schwerpunkte. Der Dachverband EFB bündelt die gemeinsamen Interessen und Anliegen seiner Mitglieder. Er fördert durch Publikationen, Studientage, Mitgliederversammlungen und themenorientierte Arbeitskreise den Erfahrungsaustausch und befasst sich mit Fragen, die Frauen in Kirche und Gesellschaft gemeinsam betreffen. Er erarbeitet und veröffentlicht Stellungnahmen, gibt Impulse und setzt Prozesse in Bewegung.

Vertretung

Frauen bringen Kirche und Gesellschaft voran.
Sie vertreten ihre Anliegen selbstbewusst.

Der Dachverband EFB ist Mitglied in unterschiedlichen Gremien, wie dem Bayerischen Landesfrauenrat, dem Rundfunk- und Medienrat, den Evangelischen Frauen in Deutschland, dem Ökumenischen Forum christlicher Frauen in Europa, dem Bündnis für Toleranz Bayern und dem Diakonischen Rat Bayern, sowie in verschiedenenen Arbeitsgemeinschaften.

Er arbeitet für ein Zusammenleben in Kirche und Gesellschaft, in der die befreiende Botschaft des Evangeliums gelebt wird und das gleichberechtigte Miteinander von Frauen und Männern sowie von Haupt- und Ehrenamtlichen gewährleistet ist.