Willkommen

Aktuelles

Termine für unser online-Format zum Austausch und Mitmachen:

16.09.2025: Alleinerziehende: Welche Themen liegen obenauf, wie können wir kooperieren? Infomationen auch aus dem Fachausschuss "Familie" des Landesfrauenrats

11.11.2025: Jubiläum Frauenordination - Erinnerungen und wo stehen wir jetzt.

Beginn jeweils 18.30 Uhr - Einwahllink mit Klick auf das Bildchen.

Verwaltungsrat DEF
Bildrechte DEF; im Bild: Dr. Johanna Beyer (Vorsitzende), Dagmar Herrmann, Annette Lederer-Heer, Inge Gehlert, Anna Kaib, Hannelore Täufer (AEH), Sybille Just (stellvertr. Vorsitzende). Im Bild fehlen: Sabine Jörk (EAM) und Karin

München, 15.07.2025 - „Ich freue mich sehr über das Vertrauen und möchte in den kommenden vier Jahren im DEF Bayern den Zusammenhalt unter Frauen stärken und die Solidarität zwischen den örtlichen Gruppen, Arbeitsgemeinschaften und den beiden großen sozialen Einrichtungen in München und Fürth weiterentwickeln. Gemeinsam sind wir stark!

70 Jahre- Herzlichen Glückwunsch
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Die EFB gratuliert seiner Mitgliedsorganistation „Deutscher Evangelischer Frauenbund, Landesverband Bayern – Freundeskreis e.V.“ herzlich zum 70jährigen Jubiläum! Mit dem „Haus für Mutter und Kind“ (seit 1997 „Wohnheime Frühlingstraße“) ist in Fürth eine Einrichtung über viele Jahre gewachsen, die es immer wieder geschafft hat, sich den gesellschaftlichen und zeitlichen Gegebenheiten anzupassen.

Herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Kraft, Freude und gutes Gelingen!

Frau schaut genau hin
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Bericht von der Mitgliederversammlung der EFB am 23. Mai 2025 in Nürnberg 
  

Nochmals fand die Mitgliederversammlung der Evangelischen Frauen in Bayern (EFB) an vertrautem Ort statt, im Amt für Gemeindedienst (afg), auch wenn diese Institution jetzt einen neuen Namen trägt „Wirkstatt evangelisch“. Das ist nicht nur eine Umbenennung, sondern eine Neuorganisation, oder soll frau sagen, eine neue Organisation; denn zusammengeführt wurden unter dem neuen Namen das afg, das Amt für Jugendarbeit und die Gemeindeakademie Rummelsberg.

Auch für die EFB war vieles neu. Frisch emanzipiert von der ELKB war es die erste Mitgliederversammlung, die vollständig ehrenamtlich organisiert war. Als Abschiedsgeschenk an die EFB hatte Gudrun Scheiner-Petry die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt und auch die Verpflegung für den Tag übernommen und organisiert. Mit einem Grußwort würdigte sie die Verbundenheit, die gemeinsamen inhaltlichen Interessen und drückte die Hoffnung aus, dass auch in Zukunft partielle Zusammenarbeit gelingt.
Zu dem Jahresbericht gab es eine lebendige Diskussion.
Die Kassenprüferinnen hatten gearbeitet und so konnte der Vorstand und die ehemalige Geschäftsführung entlastet werden. Zum Haushaltsplan 2025 und zu den Finanzen gab es einen wohltemperierten Ausblick.

Kernstück der Versammlung waren die anstehenden Satzungsänderungen, die sich auch aus dem Ende der Förderung durch die ELKB ergeben. Zentraler Punkt dabei war die Einführung einer Fördermitgliedschaft in der Satzung. Daraus folgen konsequenter Weise weitere Änderungen z.B. Mitgliedsbeitrag, das aktive und passive Wahlrecht, u.a.m. So wird im Lichte der überarbeiteten Satzung eine neue Wahlordnung gebraucht. Darüber soll in der Reihe „EFB im Gespräch“ diskutiert und bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 11. November 2025 abgestimmt werden. Diese zweite Mitgliederversammlung in 2025 wird über Zoom stattfinden.

Und die Wahl des Vorstandes, die noch in 2025 angestanden wäre, wurde auf 2026 vertagt. Die ordentliche Mitgliederversammlung 2026 soll an einem Freitag in der zweiten Hälfte April in München, im Landeskirchenamt, stattfinden

Johanna Beyer

Für den Vorstand              (Titel-Zitat: Veronika Henschel, Frauenkalender 2025)

Rundfunktagung
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Es war ein warmer und herzlicher Empfang beim Bayerischen Rundfunk, BR, in München-Freimann. Am 11. April zeigte der Frühling sein freundliches Gesicht, die Sonne strahlte vom Himmel, und der Bayerische Rundfunk stellte nicht nur seinen prächtigen neuen Studio- und Tagungsraum zur Verfügung, sondern auch die Intendantin nahm sich Zeit zum Austausch mit den Frauen aus den evangelischen und katholischen Frauenverbänden.