Evangelische Vizepräsidentin im Bayerischen Landesfrauenrat

Präsidium Bayerischer Landesfrauenrat Neu-Wahl
Bildrechte Bayerischer Landesfrauenrat

Die Delegierten der 54 Mitgliedsverbände und der Parteien im Bayerischen Landtag wählten am 27. Oktober 2021 in München das neue Präsidium des Bayerischen Landesfrauenrates (BayLFR) für die nächsten drei Jahre. Neben der neuen Präsidentin Monika Meier-Pojda (2. von links) von Soroptimist International Deutschland Club München-Schwabing wurden drei Vizepräsidentinnen gewählt. Monika Meier-Pojda folgt auf Hildegund Rüger, die nach 16-jähriger Amtszeit den Staffelstab in neue Hände gelegt hat. Margit Niedermaier vom Landesverband der Unternehmerfrauen im Handwerk Bayern e. V. (1. von links) und Sandra Schäfer vom Bayerischen Beamtenbund e. V. (1. von rechts) wurden neugewählt, Katharina Geiger von den Evangelischen Frauen in Bayern wurde indes als Vizepräsidentin mit ihrer Wiederwahl bestätigt.

Der Bayerische Landesfrauenrat (BayLFR) ist ein Zusammenschluss von derzeit 54 Landes-Frauenverbänden und Frauengruppen gemischter Landesverbände. Er vertritt insgesamt knapp vier Millionen Frauen in Bayern und ist überkonfessionell, überparteilich und unabhängig. Seit seiner Gründung 1973 trägt er zur Verwirklichung von Gleichberechtigung und Chancengleichheit von Frauen in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft bei.

Nina Golf, wissenschaftliche Referentin des kda und Delegierte in die Mitgleiderversammlung der EFB sowie im Bayerischen Landesfrauenrat durfte in München mitwählen und hat ihrer evangelischen Kollegin Katharina Geiger drei Fragen gestellt.

Lesen Sie hier das ->Interview mit der Vize-Präsidentin und EFB-Vorstandsfrau.

Hintergrundinfo:

Der Bayerische Landesfrauenrat (BayLFR) ist ein Zusammenschluss von derzeit 54 Landes-Frauenverbänden und Frauengruppen gemischter Landesverbände. Er vertritt insgesamt knapp vier Millionen Frauen in Bayern und ist überkonfessionell, überparteilich und unabhängig. Seit seiner Gründung 1973 trägt er zur Verwirklichung von Gleichberechtigung und Chancengleichheit von Frauen in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft bei.