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Aktuelles

Equal Pay Day 2024
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Der Equal Pay Day zeigt wie tief verankert ungerechte Bezahlung in der Arbeitswelt immer noch ist. Der Equal Pay Day, der in diesem Jahr auf den 6. März entfällt, markiert symbolisch den durchschnittlichen Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern. „Der Gender Pay Gap liegt in Bayern bei 21 Prozent und damit drei Prozentpunkte über dem Bundesdurchschnitt mit 18 Prozent“, erläutert Nina Golf, wissenschaftliche Referentin im kda Bayern und EFB-Delegierte. 
Stacheldraht
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Der Bayerische Landesfrauenrat – mit seinen über 50 Mitgliedsorganisationen zu denen auch die Evangelischen Frauen in Bayern gehören – bringt seine tiefe Besorgnis und Solidarität mit den Frauen und Kindern im Nahen Osten zum Ausdruck, die unter den schwierigen und dramatischen Umständen der Konflikte und humanitären Krisen in der Region leiden.

Krippe abstrakt
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Weihnachtsbotschaft der Evangelischen Frauen in Bayern

Dieser starke Satz steht in der Weihnachtsgeschichte und er ging mir nicht mehr aus dem Sinn, als wir über unseren Weihnachtsgruß nachdachten. Die Weihnachtsgeschichte ist die Geschichte einer Zeitenwende. Christi Geburt teilt unsere heilige Geschichte in Altes und Neues Testament. Sie bestimmt unsere Zeitrechnung; wir schreiben heute das Jahr 2023 nach Christi Geburt.

Frauen im Homeoffice
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Frauen im HomeOffice - ... zwischen allen Stühlen?

Flexible Arbeitsmodelle gehören inzwischen in vielen Betrieben zum Standard. Die einen beschreiben Homeoffice als Wundermittel für eine bessere Vereinbarkeit von Care- und Erwerbsarbeit für Frauen. Andere betonen die problematischen Seiten des Zuhause-Arbeitens, sie beobachten einen Roll-back in der traditionellen Rollenverteilung und (Nerven- und ) Karrierekiller. Wie können Frauen ihre Chancen am besten in der Arbeitswelt nutzen?

KI BLM-Informationstag 2023
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"Kreativ & Informativ? KI als Chance und Herausforderung" so der Titel des gemeinsamen Informationstages von EFB und der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Frauen Bayerns am 5. Dezember in der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) in München. Schon längst ist es keine Frage mehr, ob Anwendungen künstlicher Intelligenz zum Einsatz kommen, sondern vor welchen Herausforderungen uns gerade generative KI gesellschaftlich, politisch und bildungsprogrammatisch stellt. Stellt die KI eine großartige Chance oder eher ein Risiko dar, das nicht mehr kalkulierbar ist?

Ehrenamtspreis 2023
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Unter der Überschrift „Wir stehen auf Leitung! Ehrenamt in besonderer Verantwortung“ zeichnete der Fachbeirat Ehrenamt sechs inspirierende Projekte aus. Sie zeigen, wie ehrenamtliche Tätigkeit in leitender Position erfolgreich umgesetzt werden kann. Für die Evangelischen Frauen in Bayern sitzt Vorstandsmitglied Monika Siebert-Vogt im Fachbeirat Ehrenamt, der diesen symbolträchtigen Preis für engagiertes ehrenamtliches Enaggement jährlich mit der bayerischen Landeskirche verleiht.

Argula von Grumbach Preis 2023
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Drei mutige Arbeiten zum Thema „Fluchterfahrungen von Frauen“ sind in München mit dem Argula-von-Grumbach-Preis der bayerischen Landeskirche ausgezeichnet worden. Ein Thema von nahezu ungebrochener aktueller Brisanz. Die Evangelischen Frauen in Bayern sind Gründungsmitglied der Argula-von-Grumbach-Stiftung und stellen mit EFB-Vorstandsmitglied Dr. Johanna Beyer zudem den Beirats-Vorsitz. Die EFB unterstützen die Arbeit und die Ziele, für die dieser landeskirchliche Gleichstellungspreis steht. Die Preisverleihung fand am 13. Oktober in der Kreuzkirche in München statt.
Themen-Talk
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"Der x- Faktor. Für eine geschlechtergerechte Medizin!"

Frauen und Männer werden anders krank und reagieren unterschiedlich auf Medikamente. Am Anfang stand der Herzinfarkt. Gendersensible Medizin hat ganz wesentliche Impulse erhalten über die Fragen, warum Frauen im Vergleich zu Männern häufiger an einem Herzinfarkt sterben. Gender-Medizin, eine noch recht junge Disziplin, beschäftigt sich genau mit diesen Aspekten der Medizin. Der Blick richtet sich auf die Früherkennung, die Risikofaktoren, die Versorgungsdifferenzen und die Forschung.

Landtagswahl 2023
Bildrechte Bündnis "Gegen Altersarmut, insbesondere von Frauen"

Bayern hat bundesweit die höchste Altersarmut. Es fehlen gleichwertig gute Lebendbedingungen in Stadt und Land. „Rekord-Anstieg der Mieten in München: Die Kosten für eine Wohnung sind binnen zwei Jahren um 21 Prozent gestiegen. Das haben Oberbürgermeister Dieter Reiter und Sozialreferentin Dorothee Schiwy bei der Vorstellung des neuen Mietspiegels am Mittwochvormittag bekannt gegeben.“ (Quelle SZ, 8. März 2023)

Landtagswahl 2023
Bildrechte Bündnis gegen Altersarmut

Vor der Landtagswahl 2023 startet das Bündnis "Gegen Altersarmut, insebsondere von Frauen" seine Online-Aktion mit sogenannten Sharepics (Bild-Kacheln). Diese Sharepics informieren und listen die Forderungen des Bündnisses auf, können heruntergeladen und auf den eigenen SocialMedia-Kanälen geteilt, geliked und weiter verbreitet werden. „Die Zahl der Menschen in Bayern, die aufgrund zu geringer Renten Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung beantragen muss, steigt seit Jahren an. Betraf dies im Jahr 2006 rund 82.000 Menschen, waren es Ende 2021 bereits 129.000.

Hoffnungen zur Anwendung von KI-Systemen
Bildrechte Evangelische Frauen in Bayern (EFB)

Die rasanten Entwicklungen im Anwendungsbereich von künstlicher Intelligenz (KI) haben den kda Bayern und die EFB veranlasst in ihrer gemeinsamen Kooperationsreihe „Auf den Kopf stellen“ das Thema aufzugreifen und zur Veranstaltung „KI kann immer. Segen oder Fluch? Chancen und Herausforderungen moderner KI-Systeme“ einzuladen. Lesen Sie hier, warum KI ein Pferd z.B. als einen Hund ausweist und auch welche Chancen und Hoffnungen mit KI-Anwendungen einhergehen. 

Bericht zur Veranstaltung am 6. Juli:

Deutscher Frauenrat
Bildrechte EFiD. Die Evangelische Delegation mit der Vorsitzenden des DF Dr. Beate von Miquel. Auch Bayern war vertreten mit Nina Golf (kda und Ev. Frauen in Bayern), Anna Kaib (Dt. Ev. Frauenbund) und Michaela Wachsmuth (Frauenwerk Stein).

BERLIN. Die Mitgliederversammlung des Deutschen Frauenrats hat am 17. und 18. Juni 2023 in Berlin sein politisches Programm erneuert. Mit dabei war die 13 mitgliederstarke Delegation der Evangelischen Frauen. Unter dem diesjährigen Versammlungsmotto „Mehr Gleichstellung wagen!“ richtet der Frauenrat kurz vor Halbzeit der Legislaturperiode einen dringenden Appell an die Bundesregierung, den Koalitionsvertrag endlich entschlossen umzusetzen. Lesen Sie hier den Bericht von Nina Golf, der EFB-Delegierten in den Deutschen Frauenrat.

Dr. Agnes Blome FU Berlin
Bildrechte Akademie für politische Bildung Tutzing
"Frauen machen einen Unterschied, wenn sie in ausreichender Anzahl im Parlament vertreten sind. Je höher ihr Anteil ist, desto mehr werden bestimmte Themen behandelt...", sagt Agnes Blome von der Freien Universität Berlin. Lesen Sie hier den ausführlichen Tagungsbericht zur Veranstaltung "Frauen. Macht. Politik".
Künstliche Intelligenz - Segen oder Fluch?
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Auf dem Kirchentag 2023 in Nürnberg gab es gerade den ersten Gottesdienst, der mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) gestaltet und ausgeführt wurde. ChatGPT & Co sind in aller Munde. Nahezu täglich gibt es Artikel, Berichte und Posts in den Sozialen Medien. Das Spektrum von Anwendungen Künstlicher Intelligenz scheint mittlerweile unerschöpflich, beruflich und privat.

Der digitale Themen-Talk von EFB und kda "Auf den Kopf stellen" entschleunigt und informiert zu Chancen und Herausforderungen moderner KI-Systeme in der Veranstaltung "KI - kann immer. Segen oder Fluch?".

Frauen.Macht.Politik
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"Frauen.Macht.Politik", die Kooperationstagung der Evangelischen Frauen in Bayern mit dem KDFB thematisiert mit Blick auf die Landtagswahlen in Bayern dazu spannende Fragen. Diskutieren Sie mit zu den Themen politische Partizipation, Repräsentation und die Gestaltungsmacht von Frauen. Mehr als einhundert Jahre nach Einführung des Frauenwahlrechts gibt es immer noch geschlechtsspezifische Unterschiede mit Blick auf die politische Teilhabe. Am 12. -14. Juni 2023 in der Akademie für politische Bildung Tutzing. Herziche Einladung!
Care wordcloud
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Der Tag erinnert uns an den Geburtstag der britischen Krankenpflegerin und Pionierin der modernen Krankenpflege, Florence Nightingale. Kurz vor ihrem Geburtstag und passend zum Internationalen Tag der Pflege haben wir mit dem neuen digitalen Talk-Format von EFB und kda "Auf den Kopf stellen" versucht Antworten zu finden zum Thema "Take Care! Wie können wir die Bedingungen in der Pflege verbessern?". Wie wichtig es ist, mit Pflegenden zu reden anstatt über sie, wurde dabei nur allzu deutlich.

Auf den kopf stellen
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"Auf den Kopf stellen", eine Redewendung im doppeldeutigen Wortsinn, die sowohl bedeuten kann, etwas durcheinanderzubringen  oder etwas sehr genau zu untersuchen. Die neue Reihe ist ein kompakter Themen-Talk in Kooperation mit dem Kirchlichen Dienst in der Arbeistwelt (kda) zur aktiven Vernetzung insbesondere von Frauen zu aktuellen Themen aus Kirche, Politik und Gesellschaft.

Podcast BayLfr
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Während 80 Prozent der Pflegekräfte Frauen sind, ist es in den Führungsetagen genau umgekehrt. Dort arbeiten 80 bis 90 Prozent die Männer. Das Thema Pflege ist in aller Munde. Aktuell fehlen bundesweit 200.000 Pflegekräfte, in ein paar Jahren werden es, so Schätzungen, eine halbe Million sein. Die Hauptschwachstellen sind: Die Pflege hat keine eigene Stimme, großen Personalmangel, unflexible Arbeitszeiten und schlechte Bezahlung.

24_7
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Aushöhlung des Sonntagsschutzes stoppen!

Aus Anlass des „Internationalen Tages des freien Sonntags“ (3. März) bekräftigt die bundesweite Allianz für den freien Sonntag ihre Forderung, die grundgesetzliche Garantie des Ruhetages nicht weiter auszuhöhlen, sondern entschieden zu verteidigen.

Artikel 140 des Grundgesetzes stellt den Sonntag unter besonderen Schutz.„Sonntagsschutz ist Gesundheitsschutz“, unterstreicht Stefanie Nutzenberger, für den Handel zuständiges Mitglied des Bundesvorstandes der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di).