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Hinter verschlossenen Türen kann viel passieren. Wir alle erleben gerade schwierige Zeiten mit Ausgangsbeschränkungen und Verzicht auf direkte Kontakte, also auch auf die Menschen, die uns durch eine Begegnung, ein kurzes Gespräch oder ein teilnehmendes Lächeln oft den Alltag erleichtern. Stattdessen verbringen wir viel Zeit in den eigenen vier Wänden, abgeschirmt mit der Familie. Vielen Frauen bereitet diese familiäre Enge aber ganz besondere Schwierigkeiten, sie sind häuslicher Gewalt ausgeliefert.
Das Jubiläum wurde gefeiert mit einem Frauen-Gottesdienst und einer Predigt von Bischöfin Beate Hofmann, begleitet von der Harfinistin Lilo Kraus. Den Predigttext aus Lukas 10 zur Geschichte von Martha und Maria in der Nürnberger Martha Kirche zu hören, war ein Vergnügen und die Parallele von der praktischen und tatkräftigen Martha - im Vergleich mit der still lauschenden Maria – zur EFB liebevoll: “…wenn alle evangelischen Frauen Mariatypen wären, dann wäre die EFB nie gegründet worden.“

Aus dem Grußwort von Emilia Müller, Landesvorsitzende des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB): "EFB und KDFB - beide sind in einem christlichen Wertefundament verwurzelt – zusammen bilden wir eine starke Lobby für Frauen in Bayern und - wir sind eine Gemeinschaft, in der Es gilt das gesprochene Wort Frauen mit den unterschiedlichsten Lebensbiografien Wertschätzung und Anschluss erfahren und sich engagieren."

Frau mit Megafon
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Der Gender Gap und die Folgen zeigt dieses kurze Video. Inspiriert von Bob Dylan, macht es deutlich, wie gravierend die Folgen des Lohnunterschiedes zwischen Mann und Frau in Deutschland sind. 21 Prozent - so groß ist die Lohnlücke zwischen den Geschlechtern. Die Folge ist nicht selten Altersarmut.