Termine für unser online-Format zum Austausch und Mitmachen:

23.06.2025: Im Nachgang zur Mitgliederversammlung: Satzungsänderung, und jetzt?

16.09.2025: Alleinerziehende: Welche Themen liegen obenauf, wie können wir kooperieren? Infomationen auch aus dem Fachausschuss "Familie" des Landesfrauenrats

11.11.2025: Jubiläum Frauenordination - Erinnerungen und wo stehen wir jetzt.

Beginn jeweils 18.30 Uhr - Einwahllink mit Klick auf das Bildchen.

Rundfunktagung
Bildrechte K.Geiger

Es war ein warmer und herzlicher Empfang beim Bayerischen Rundfunk, BR, in München-Freimann. Am 11. April zeigte der Frühling sein freundliches Gesicht, die Sonne strahlte vom Himmel, und der Bayerische Rundfunk stellte nicht nur seinen prächtigen neuen Studio- und Tagungsraum zur Verfügung, sondern auch die Intendantin nahm sich Zeit zum Austausch mit den Frauen aus den evangelischen und katholischen Frauenverbänden.

Neues Präsidium vlnr.: Ulla, Thiem, Katharina, Geiger, Monika Meier-Pojda-Präsidentin, Sandra Schaefer
Bildrechte privat; vlnr.: Ulla, Thiem, Katharina, Geiger, Monika Meier-Pojda, Sandra Schaefer

Am 8. April 2025 wählten die Delegierten des Bayerischen Landesfrauenrates in München das neue Präsidium. Zusammen mit der wiedergewählten Präsidentin Monika Meier-Pojda und den weiteren Vizepräsidentinnen Sandra Schäfer und Ulla Thiem wird Katharina Geiger in den kommenden vier Jahren die Arbeit des Landesfrauenrates maßgeblich mitgestalten.

BR Freimann
Bildrechte BR/Markus Konvalin

Der Bayerische Rundfunk lebt von seiner starken Verwurzelung in Bayern.
Der intensive Dialog mit allen wichtigen gesellschaftlichen Gruppen und Verbänden findet über deren Beteiligung im Rundfunkrat sowie in solchen Rundfunktagungen statt.

Wann:         Freitag 11. April 2025, ab 12.30 – 16:30 Uhr
Wo:             Bayerischer Rundfunk, Freimann, Floriansmühlstraße 60, 80939 München,

Efb im Gespräch: Mitmachen-Mutmachen-Mitgestalten
Bildrechte EFB

Mit dieser offenen Austauschrunde begann der EFB-Vorstand im Jahr 2024. In der Regel werden alle zwei Monate Interessierte aus den Mitgliedsorganisationen herzlich eingeladen, über aktuelle Themen der EFB zu diskutieren. Mit diesem Online-Format möchten wir auch Themen aus Gremien, in denen Delegierte der EFB mitarbeiten, in die gemeinsame Diskussion bringen. So kann größere Aktualität gesichert und Wirksamkeit und Verbundenheit als EFB mit einem solchen gemeinsamen Beraten gestärkt werden. Die Veranstaltung findet per Zoom statt.

Synode Herbst 2024
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Für in Kirche und Diakonie beschäftigte Frauen setzt sich die EFB mit ihrer Eingabe für die Frühjahrssynode 2025 ein, das Kirchengesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern, RS 3, zu novellieren. Das betrifft u.a. den Geltungsbereich und die Position sowie die Rechte der Gleichstellungsbeauftragten. Dabei ist es der EFB ein besonderes Anliegen, dass auch überarbeitete Gleichstellungsregelungen weiterhin in Kirche und Diakonie zur Anwendung kommen.

Einkaufen 24/7
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Die Evangelischen Frauen in Bayern (EFB) sind Mitglied der Allianz für den freien Sonntag in Bayern und kritisieren den Entwurf der Staatsregierung für das Ladenschlussgesetz. Die EFB sieht erhöhte Arbeitsbelastungen insbesondere für Frauen, die den Großteil der Beschäftigten im Einzelhandel stellen. Für sie folgt aus der geplanten Neuregelung vermehrt Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeit und folglich eine erschwerte Vereinbarkeit von Beruf und Familie und risikoreichere Arbeitswege beispielsweise spät in der Nacht.
Gudrun Distel
Bildrechte EFB
Die Evangelischen Frauen in Bayern trauern um Gudrun Diestel, EKD-Oberkirchenrätin i. R., die am 29.12.2024, kurz vor ihrem 96. Geburtstag in München gestorben ist. Die bayerische Theologin war für das Thema Frauen und Gleichstellung eine Vorreiterin in der evangelischen Kirche, regional, national und international. Sie wirkte beim Bayerischen Mütterdienst, beim Lutherischen Weltbund, im Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK), beim Aufbau des Weltgebetstagskomitees und bei der EKD, wo sie als Oberkirchenrätin das neue Referat Gemeindearbeit, Seelsorge und Frauenfragen aufbaute.
Briefkasten
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Ab dem 1. Januar 2025 erreichen Sie die Evangelischen Frauen in Bayern (EFB) über eine neue Postadresse: Evangelische Frauen in Bayern c/o Deutscher Evang. Frauenbund Landesverband Bayern e.V. Kufsteiner Platz 1 81679 München Bitte verwenden Sie für zukünftige Korrespondenz ausschließlich diese neue Adresse. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis. Gerne können Sie auch wie gewohnt über die bekannte Emailadresse und Webseite Kontakt zu uns aufnehmen.
Gruppenbild
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„Extremismus entgegentreten – Gefahren von der Demokratie abwenden“ – so der Titel des gemeinsamen Informationstages der Evangelischen Frauen in Bayern (EFB) und der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Frauen Bayerns am 4. Dezember in der Bayerischen Landeszentrale für Neue Medien (BLM) in München. Geleitet wurde der Informationstag von den beiden BLM-Medienrätinnen Katharina Geiger und Ulla Kriebel. Hier lesen Sie den ausführlichen Tagungsbericht.

 

Wecker klingelt dynamisch nach 12 Uhr
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Die Evangelischen Frauen in Bayern (EFB) haben ein klares Zeichen gesetzt: Bei einer außerordentlichen Mitgliederversammlung beschlossen sie einstimmig, sich für eine Überarbeitung des Kirchlichen Gleichstellungsgesetzes (KGlG) stark zu machen. Das Gesetz, das seit über 20 Jahren in Kraft ist, bedarf einer Anpassung an die veränderten Strukturen und Herausforderungen der evangelischen Landeskirche. Dynamik und Fortschritt – Warum eine Novellierung nötig ist, lesen Sie hier weiter ...
Podcast
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In diesem Jahr wurde das Grundgesetz 75 Jahre alt. In Artikel 3 Abs. 2 ist die Gleichberechtigung und deren Förderung durch den Staat festgeschrieben. Wo stehen wir heute? Eine wunderbare Gelegenheit, sich mit Alexandra Zykunov auszutauschen. Die Bestsellerautorin, bekannt für ihre pointierten Beiträge zu Gleichstellungsthemen, zeigt in ihrem Buch “Was wollt ihr denn noch alles?!” gleich 19 vorhandene Gender Gaps auf.
Allianz für den freien Sonntag
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Als Partnerin im Bündnis Allianz für den freien Sonntag sind die Evangelischen Frauen in Bayern besorgt um den Schutz der Sonn-und Feiertage sowie die Belastungen und Nachteile der Arbeitnehmer*innen im Einzelhandel, von denen 70 % Frauen sind. Derzeit wird von der bayerischen Staatsregierung ein Gesetzesentwurf erarbeitet, der sich auf die bereits im Koalitionsvertrag angekündigte Ladenschlussreform bezieht.

Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt
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Die Evangelischen Frauen in Bayern feiern eine starke Kooperationspartnerschaft und gratulieren herzlich zum 70. Geburtstag. Als der kda Bayern 1954 gegründet wurde, war die (Arbeits-)Welt noch eine andere. EFB-Delegierte und kda-Referentin Nina Golf nimmt zum Jubiläum die „Arbeit im Wandel der Zeit“ in den Blick - auch unter Frauenperspektive ...
Altersarmut
Bildrechte Bündnis gegen Altersarmut

Das „Bündnis gegen Altersarmut in Bayern, insbesondere von Frauen“ hat seine neue Webseite veröffentlicht. Das im Jahr 2017 gegründete Bündnis nutzt die Plattform, um das Thema Altersarmut stärker in den Fokus zu rücken und politisch zu sensibilisieren. Die Evangelischen Frauen in Bayern sind Mitbegründerinnen dieses Bündnisses und werden im Bündnis von Nina Golf vertreten: „Altersarmut ist oft nicht sichtbar und wird von Frauen auch häufig vor der eigenen Familie versteckt.

Gleichstellung
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Die Evangelischen Frauen in Bayern mischen sich in die aktuelle Debatte zur Frauenquote in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern ein und äußern ihre Bedenken. Sie warnen davor, dass eine Quote allein ein strukturkonservatives Instrument bleibt. Um mit einer solchen Maßnahme erfolgreich zu sein, müssen auch die zugrunde liegenden Strukturen verändert werden. Hier geht es zum offenen Brief.

Digitale Transformation inklusiv
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Werden auch Sie Unterstützer:in für eine inklusive digitale Transformation. Die digitale Transformation schreitet unaufhaltsam voran und prägt zunehmend unser tägliches Leben. Ob für den Kontakt mit Behörden, Banken oder Energieversorgern – digitale Medien sind heutzutage unverzichtbar. Diese Entwicklung birgt jedoch Herausforderungen, insbesondere für die 40% der europäischen Bevölkerung, die nicht über die notwendigen digitalen Grundkenntnisse verfügen. Besonders betroffen sind ältere Menschen, Personen mit geringem Bildungsstand, Arbeitslose, Frauen, Menschen mit Behinderungen und Migrant:innen mit unsicherem Aufenthaltsstatus. Die fortschreitende Digitalisierung führt oft zur Einschränkung oder Abschaffung traditioneller Kommunikationswege. Dies kann dazu führen, dass viele Menschen keinen Zugang mehr zu grundlegenden Dienstleistungen haben und zusätzliche soziale Ausgrenzung erfahren.